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Gästebuch

50:
06.08.2017, 16:52 Uhr
 
Das Schloss und sein Umfeld - was für ein Touristenmagnet! Baudenkmal und Natur im Komplex-Paket!
Leider gibt es aber einen Stolperstein, einen kleinen: Wir folgten am Spielplatz neben der Waldgaststätte dem breit angelegten Waldweg. Nach ca. 200 m erreichten wir das Schlossgelände. Nur noch wenige Schritte bis zur schmiedeeisernen Tür! Aber welch ein dummer Scherz: Die Tür war verschlossen! Und das an einem Sonntag-Vormittag!! Uns blieb nur eines: Umkehren und den gesamten Weg zurück laufen... Wer hat sich diesen bösen Scherz ausgedacht??
 

Kommentar:
Vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Es tut uns sehr leid, dass Sie vor verschlossener Tür standen. Das Schloss Hirschstein ist leider nicht täglich geöffnet. In der Zeit von April bis zum 24. September 2017 ist der Informationspunkt im Schloss Hirschstein am Sonntag in der Zeit von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Dieser wird vom Heimat- und Förderverein "Oberes Elbtal" e.V. betreut.

49:
01.04.2017, 22:38 Uhr
 
Leider muss ich Simone S. Recht geben. Für mich war es auch die Hölle! Ich war 1998 oder 1999 da. Furchtbar
 
48:
11.02.2017, 21:58 Uhr
 
Ich lese hier von so vielen positiven Stimmen und freue mich für jeden von euch. 1999 (November/Dezember) wurde ich auch durch diese Hölle geschickt. Noch heute leide ich unter den Erlebnissen. Es hat mir nicht geholfen, es hat einen Teil in mir kaputt gemacht. Nach dieser Kur war ich nicht mehr selbe. Da wurden Kinder zur "Auszeit" und auch über Nacht zum Schlafen in einen winzig kleinen Raum gesperrt (ich Gott sei dank nicht). Wegen meiner großen Angst im dunkeln hatte ich ein kleines Kuschelglühwürmchen mit dem ich mich beruhigen und regulieren konnte. Man hat es mir weg genommen und mich allein meinen Ängsten überlassen. Ich war verdammt noch mal ein Kind! Die Kinder die unter nächtlicher Inkontinenz litten mussten beim Morgenkreis laut und deutlich sagen das sie eingenässt hatten und wie oft. Dann mussten sie nach vorne gehen und das Kästchen für die Nacht entweder gelb für trocken oder blau für nass ausmalen und es wurde noch einmal laut darüber gesprochen, für alle im hallenden Raum hörbar das man es doch nächste Nacht besser machen könne. Hallo? Die Kinder waren wegen genau diesem Problem dort! Es hat uns nicht gefördert, es hat keinem geholfen. Man hat uns gedemütigt. Da war noch so viel mehr. Man hatte Chancen ein Kind bloß zu stellen nie ausgelassen. Ich bin sehr froh das diese Hölle geschlossen hat und ich hoffe sehr das diese "Erzieher" nie wieder Zuspruch erhalten haben. Solche Methoden würde man heute anzeigen. Damals aber so kurz nach der Wende im Osten leider noch möglich gewesen. Aber es beruhigt mich das zumindest dort kein Kind mehr leiden.
 

Kommentar:
Vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Wir bedauern sehr Ihre negativen Erlebnisse. Bisher sind uns derartige Ereignisse nicht übermittelt worden. Die uns mitgeteilten Erinnerungen an die im Schloss verbrachte Zeit waren bisher immer von positiven Erfahrungen geprägt. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

47:
11.11.2016, 21:34 Uhr
 
Hallo ich war 1985/86? in den Sommerferien zur Kur auf dem Schloß und das hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.- Mich würde echt interessieren wie es heute dort ausschaut und ob ich mich noch an bestimmte Bereiche erinnern kann wie z.B. die damalige Wäscherei. Wo wir damals viel gesessen haben war auf der Landzunge an den Elbwiesen. Gruppenfotos wurden auch gemacht aber da ich vermute dass diese nicht mehr existieren, ist eigentlich eine meiner schönsten Erinnerungen irgendwie getrübt. Eventuelle Unterlagen dürften auch somit nicht mehr existieren. Wir waren viel in Diesbar- Seußlitz mit der Fähre Eis essen. So konnten wir dem dennoch streng hierarischen Kuraufenthalt etwas gutes abgewinnen. Auch unsere Sachen die wir hatten mussten wir selbst in die Waschküche bringen und waschen. Ja und heimlich rauchen unter Aufsicht der Erzieher ging auch. Unsere Erzieherin kam aus Meißen oder einer der umliegenden Orte. Was aus ihnen wurde weiß ich nicht dennoch würde ich mich über eine Begegnung freuen. Der Abschied von da war tränenreich für mich denn ich wollte nicht weg. 8 Wochen Kuraufenthalt haben mir damals geholfen die schönste Zeit ohne meine doch allzu herrischen Mutter zu verbringen. Den Ort würde ich heute gern wieder sehen wollen und wirklich noch einmal durch das Schloß gehen, wenn dieses möglich ist, auch um meinem Kind zu zeigen was ich erlebt habe.
 

Kommentar:
Sehr geehrter Herr Klaus, vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Eine Besichtigung des Schlosses ist zu den Veranstaltungen möglich - näheres ist dem Veranstaltungskalender zu entnehmen. Weitere Termine für eine Besichtigung können auch bei der Gemeindeverwaltung Hirschstein unter Tel. 035266/8180 erfragt werden. Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und persönliches Wohlergehen. Gemeindeverwaltung Hirschstein

Bearbeitet am 23. 11. 2016

46:
21.03.2016, 08:08 Uhr
 
Haben gestern mal die Hirschsteiner Osterbrunnen besucht.
Trotz des nicht so tollen Fotografenwetters hat uns die Rund durch Ihre Gemeinde gefallen. Auch das Schloss „Neuhirschstein“ ist absolut einen Besuch wert.
Was unsere Erwartungen nicht ganz erfüllt hat, war allerdings der „Ostermarkt“. Dabei handelte es sich mehr um einen Trödel- oder Flohmarkt. Vielleicht ist das aber auch das Konzept.

Ich wünsche ein frohes Osterfest.

Hier ein paar Impressionen.

https://youtu.be/Hz0h34cFl94

Viele Grüße aus Döbeln
André
 

Bearbeitet am 24. 03. 2016

45:
13.12.2015, 12:58 Uhr
 
Hallo liebe Leute aus Bahra !
Schulfreund gesucht !
Herr Manfred Möbius ( ehemaliger Schulfreund von Herrn Klaus Sternberg )sucht dessen Telefon-Nr
Bitte melden bei obiger Email - Adresse.
Danke
 
44:
07.04.2015, 21:29 Uhr
 
Das rechte Elbufer bis Diesbar und Seußlitz , das linke mit den Täler bis Meißen ist Dresdnern bekannt. Danach kommt ür „ alle „ die Lommatzscher Pflege, nur Feld, bisschen Wald und paar Dörfer. Also nichts los und kannste links liegen lassen. So denken viele und ich bisher auch.Wenn ich nicht den Hinweis für die Osterbrunnen – Tour und dann die mir zu gesandten Flyer gelesen hätte wäre ihre Gemeinde für immer ein weißer Fleck geblieben.
Als wir am Ostermontag beim Frühstück aus dem Fenster schauten schneite es.
Zum Glück war der Schneeschauer nicht von langer Dauer und wir machten uns von Dresden auf den Weg, um uns die Osterbrunnen in ihrer Gemeinde anzusehen. Freudig überrascht war ich in Mehlteuer von dem Aufsteller am Brunnen. Die von ihnen vorgeschlagene Fahrtroute entsprach genau meinem Vorschlag. Wir fuhren die Tour ab bis Boritz. Machten noch den kurzen Abstecher nach Schänitz zur Windmühle. nach dem Mittagessen im goldenen Lamm fuhren wir die restlichen Brunnen an ebensodas Schloss. Danke an alle die bei der Gestaltung mitgewirkt haben. Wir sagen es gerne weiter.
 

Kommentar:
Wir freuen uns über die positive Resonanz zu den Osterbrunnen. Sie locken unterdessen zahlreiche Besucher, sogar viele Reiseunternehmen an. Die Brunnen werden voraussichtlich bis Ende April zu besichtigen sein.

43:
01.04.2015, 15:53 Uhr
 
Liebe Hirschsteiner,
wir freuen uns jedes Jahr über die Vorstellung der Osterbrunnen in der Rubrik "Schnappschüsse". Könnten Sie die Bilder ein klein wenig größer machen und (wie in anderen Jahren) den Ort zur Bildunterschrift hinzufügen?
Mit freundlichem Gruß
Bernd Menzel (aus Dresden)
 

Kommentar:
Wird in den nächsten Tagen nachgeholt, ein schönes Osterfest!

42:
04.12.2014, 15:00 Uhr
 
Ich War im Jahr 2000 in dieser Einrichtung zur Kur weil ich Übergewicht hatte mit meinen damals 11 Jahren ...
ich kann mich noch an soviel erinnern. Die Therapeuten waren so ziemlich alle nett.. doch hat eine Erzieherin Spuren in meinen Herzen hinterlassen .. Frau Müller hieß sie damals .. sie war damals gerade schwanger und ließ mich immer auf ihren Bauch fassen .. ich frage mich heute wie es ihr wohl geht. Ich bedauer es zutiefst das die Reha geschlossen worden ist ...
Ich hatte dort eine schöne Zeit ...

Liebe Grüße

Elena
 

Bearbeitet am 11. 12. 2014

41:
12.10.2014, 20:47 Uhr
 
Ich habe meine wichtigste Kur in meinem Leben 1961 im Schloss in 8 Wochen verbracht. Das ist nun 53 Jahre her und noch heute zehre ich davon- ich erlernte Autogenes Training und habe es seither immer angewandt.
Wirklich schade,dass diese Einrichtung nicht mehr arbeitet.
Ich wünsche der Gemeinde, dass sie bald wieder einen Betreiber findet. Herzlichst Fr. Lindner
 

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