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Kirche Mehltheuer

Dorfstraße
01594 Hirschstein OT Mehltheuer

(035266) 82414 Pfarrhaus Prausitz

(0152) 59383193 Pfarramtskanzlei und Friedhofsverwaltung Marco Gasch

(035266) 84898 Pfarrhaus Prausitz


Friedhofsverwaltung und Pfarramtskanzlei

OT Prausitz

Hauptstraße 26

01594 Hirschstein

 

Pfarrerin Dr. Christiane Fischer

Telefon: 035266-888529

E-Mail:

 

Kantorin / Gemeindepädagogin Daniela Kimme

Telefon: 035266-82161

E-Mail:

 

Vorsitzender des Kirchenvorstandes Dietmar Hennig

Telefon: 035266-82483

 

Pfarramtskanzlei und Friedhofsverwaltung Marco Gasch

Telefon: 035266- 82414

Mobil: 0152-59383193

E-Mail: 

 

Sprechzeiten der Friedhofsverwaltung und Pfarramtskanzlei

 

Montag         9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und  14.00 Uhr bis 16.00 Uhr          Hauptstraße 26, Prausitz

Dienstag       9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und  15.00 Uhr bis 17.00 Uhr          Hauptstraße 26, Prausitz

jeden 2. Dienstag im Monat                       15.00 Uhr bis 17.00 Uhr         Schulstraße 15, Boritz

Mittwoch und Donnerstag nach Vereinbarung

 

 

1744 - 1746

Kirchen- und Turmbau aus eigenen kirchlichen Mitteln.

 

1745

47 Eichen aus dem Ort fanden Verwendung, Buntsandstein von Mehltheuer und Prausitz, Mauerziegel von Zehren und Oschatz, Dachziegel von Lößnitz.

 

1746

Mauer- und Dachziegel aus Scharfenberg und Oschatz sowie

Sanduhr auf der Kanzel angebracht.

 

1746 - 1748

Kirchen- und Turmbau mit geborgtem Kapital: 250 Taler.

Frabe zum Abputzen der Kirche angeschafft.

Turmknopf und Fahne vergoldet.

In der Woche vor Weihnachten 1746

Türen angeschlagen und Fenster eingesetzt. Schlosser und Glaser von Oschatz, Glaser auch von Stauchitz.

 

1747

Altar und Taufstein von Hähnel Oschatz.

 

1748

Eine neue Glocke angeschafft (die Große),

neue Sanduhr auf Kanzel angebracht,

Decke über dem Beichtstuhl angebracht,

neuer Kasten für Sakristeigeräte angeschafft.

Als Turmknopf und Fahne aufgesetzt wurden gab es eine besondere Mahlzeit.

 

1749 - 1750

geborgtes Kapital von 250 Talern abgetragen.

 

1750 - 1751

zwei Liedertafeln angeschafft.

Ausgaben für Uhrteile, Klöppel, Ziegel, Kalk, Arbeitslöhne, Ausmalen der Kirche, Gerüste, Taufstein, Kirchenempore gemalt, Glorie auf Altar, Tafel im Altar in Glas: 222 Taler.

 

1751 - 1752

Ein Striegnitzer erhält sechs Taler für zwei Linden zum Orgelbau.

 

1754 - 1755

Zum Orgelbau bei verschiedenen Leuten Geld geborgt (300 Taler).

Nochmals 70 Taler geborgt.

 

06.07.1755

Orgel von der Firma Hähnel in Oschatz.

Gesamtausgaben: 660 Taler

 

Am 19. November 1756, freitags zur Nacht, ist die Kirche von Dieben über die Sakristei erstiegen und durchbohrt worden, welcher in der Sakristei stehet, aber nichts entwendet worden, aber auch nichts im Kasten als der Kelch und einige Pfennige, welches alles noch unversehrt.

 

1756 - 1757

Lehrer erhält erstmalig Sondervergütung für Orgelspiel.

 

(Auszug aus der Chronik von Mehltheuer)

 

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